| Bildungsinhalt |
Modul 3 schließt an Modul 1 an d.h. führt die in Modul 1 gelegte Linie und die inhaltlichen Akzente, die auf einer Bearbeitung des individuellen Körperschemas basieren, kontinuierlich weiter. Kinästhetische Prinzipien und biomechanische Bewegungsqualitäten werden in komplexeren technischen Anforderungen besonders bearbeitet. Die Durchlässigkeit der erarbeiteten Technik zur künstlerischen Darstellung in Repertoirestücken bleibt als Transfer der körpertechnischen Kompetenzen zur Interpretationspraxis weiterhin bestehen. Die kinästhetisch bewusste Bewegungsmotorik wird mit künstlerischen Formen der Gestaltung in Verbindung gebracht. Die Kommunikation mit einer Öffentlichkeit begleitet das tägliche Lernen. Regelmäßige Werkstattaufführungen und Showings (in den Aufführungssälen der Universität und für Gastspiel) vermitteln die notwendigen Praxiserfahrungen.
Ziel des Moduls ist es, die Erweiterung des Bewegungsspektrums anhand technisch komplexer Abläufe zu erreichen. Die zunehmende Komplexität basiert aber weiterhin auf einem biomechanisch und kinästhetisch qualitativen Umgang mit dem individuellen Körper als physischer Substanz für den Tanz. Die Verbindung von Technik und Kunst wird als maßgebliche Qualität des Lernens ständig thematisiert.
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| Bildungsziel |
siehe Bildungsinhalt |
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